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Seit ich das Montessori – Regal in unserem Babyzimmer eingerichtet habe, ist schon einige Zeit vergangen. Ich konnte erste Erfahrungen sammeln und schon viele Dinge ausprobieren. Und ich muss sagen, es macht mir jedes Mal wieder Spaß, mir Sachen für auszudenken, die den kleinen Sternentänzer begeistern könnten und sie ihm in seinem Regal zu präsentieren.

Ich habe festgestellt, dass nach ungefähr einer Woche der Reiz von neuen Dingen nachlässt, sodass ich im Moment etwa einmal in der Woche das Regal neu gestalte. Das ist übrigens auch der Rhythmus des großen Sternentänzers.

Der kleine Sternentänzer ist jetzt zehn Monate alt und kann seit einer guten Woche so richtig frei alleine sitzen. Dadurch, dass er jetzt beide Hände frei hat, kann er die Dinge noch einmal ganz anders untersuchen und anders spielen.

Und das sind die Sachen, die im Moment im Regal stehen:

 

1) 


Farbenfrohe Bausteine 
Das Besondere an diesen Bausteinen ist, dass man durchgucken kann. Sie sind bunt und mit Kugeln verschiedener Größe gefüllt, sodass sie auch noch unterschiedliche Geräusche machen, wenn man sie schüttelt. Sie sind zwar recht teuer, werden aber heiß geliebt. Vielleicht ein schönes Geschenk zum ersten Geburtstag?

 

 

 

„Stapelringe“ 

 

Da der kleine Sternentänzer es noch nicht ganz schafft, die dazugehörigen Bausteine auf seinen Stapelturm zu stapeln, benutze ich im Moment nur das Mittelteil des Turms und habe ein paar Holzringe besorgt, die er leichter runternehmen und wieder drauf stecken kann. Der Vorteil dabei ist, dass er das Prinzip schon kennt, wenn ich ihm zu einem späteren Zeitpunkt die originalen Ringe zum stapeln gebe.

Es macht dem kleinen Sternentänzer auch großen Spaß, mit dem Stab auf den Boden zu klopfen und auf den Ringen herum zu kauen…

 

 

 

2) Das Bücherregal
 
 
Bücher kann man nie genug haben und vor allem kann man gar nicht früh genug damit anfangen. Deshalb war es eigentlich logisch, dem kleinen Sternentänzer auch Bücher so anzubieten, dass er sie jederzeit erreichen kann. Er liebt es, alle Bücher aus dem Regal zu räumen, Seiten umzublättern und auszuprobieren, was das Buch alles kann… 
 

 

 

 

 
Bücher werde ich sicher ständig im Regal stehen lassen, aber ab und zu das Sortiment ändern, damit es spannend bleibt. 
 
3) Ein Körbchen voller Steine
 

 

Hier habe ich schöne Steine, die wir unterwegs gefunden haben, in ein Körbchen gelegt, damit der kleine Sternentänzer sie genau begutachten kann. Er nimmt sie aus dem Korb, betrachtet sie von allen Seiten, klopft sie aufeinander, und natürlich muss er auch probieren, wie sie schmecken. Man glaubt gar nicht, was man mit Steinen alles anfangen kann.
 

 

 

 
4) Das Schubladenschränkchen
 
Das liebe ich wahrscheinlich genauso sehr wie der kleine Sternentänzer! Ich habe einen Deko-Schubladenschrank gekauft, weil der kleine Sternentänzer so gerne Schubladen auf und zu macht. Der Sternentänzer – Papa hat oben in das Schränkchen zwei Löcher gebohrt und die Kanten geschliffen, sodass man Kugeln hinein werfen kann. Dann kann man die Schubladen aufmachen und sich freuen, dass Kugeln darin sind.
Hier ergeben sich eine Menge Möglichkeiten zum Spielen, und je nach Interesse benutzt der kleine Sternentänzer es unterschiedlich. Manchmal werden einfach die Schubladen herausgezogen, dann wieder Kugeln in die Schubladen gelegt oder andere Dinge ausprobiert. Es wird jedenfalls nicht langweilig und ist immer mal wieder auf dem Regal anzutreffen. 
 

 

 

 
 
Das soll es für heute gewesen sein, ich hoffe, mein Beitrag hat euch gefallen. Bis nächste Woche, 
Franzi
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2 Gedanken zu „Was sich in unserem Montessori – Babyregal getan hat“

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