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Heute möchte ich euch eine kleine, ganz einfache und doch so schöne Spielidee vorstellen, die ich mit dem kleinen Sternentänzer ausprobiert habe. Ich habe auf meinem Blog bereits in der Vergangenheit gezeigt, wie ich sein Regal immer wieder neu gestalte (z. B. hier oder hier). Diesmal habe ich mir eine andere Variante überlegt, sein Spielzeug zu präsentieren. Und zwar habe ich vier Behälter mit den unterschiedlichsten Dingen bestückt, von denen alle in einem Behälter jeweils die gleiche Farbe hatten.
In den einzelnen Behältern fanden sich die verschiedensten Sachen, einfach alles, was ich in den Farben finden konnte. Die Vorbereitung hat maximal zehn Minuten in Anspruch genommen, aber der Spielspaß ist grenzenlos!
Natürlich kann der kleine Sternentänzer die einzelnen Farben noch nicht benennen und konkret unterscheiden. Aber er sieht, dass die Körbchen irgendwie unterschiedlich aussehen und bekommt ein Gefühl für die unterschiedlichen Farben. Sein Gehirn erkennt, dass eine Struktur dahinter steckt. Wenn der kleine Sternentänzer sich also ein Körbchen aus dem Regal nimmt, weiß er nicht „oh, das ist die rote Kiste“, aber unterbewusst erkennt er schon, dass alle Gegenstände, die sich darin befinden, etwas gemeinsam haben. Und dadurch, dass sie so verschieden sind (ein Auto, ein Deckel, ein kleiner Ball…),findet er ganz neue und kreative Möglichkeiten, damit zu spielen! Es war echt bemerkenswert, wie lange er den Inhalt der einzelnen Körbchen eins nach dem anderen erforscht hat. Die Körbchen stehen jetzt seit einer Woche auf seinem Regal, und der kleine Sternentänzer wird nicht müde, sich damit zu beschäftigen.
 
 
Und weil es eben „einfach mal was anderes“ ist und sofort ins Auge fällt, wenn man sich im Zimmer des kleinen Sternentänzers aufhält, hat auch der große Sternentänzer Interesse daran gezeigt. Er war sehr neugierig, was es dort gibt und hat ausprobiert, wie man die unterschiedlichen Dinge in gleichen Farben miteinander kombinieren kann. Die ungewöhnliche Ordnung nach Farben regt die Sinne an und lädt zum Experimentieren ein. Ich hoffe, mein Beitrag hat euch gefallen! Bis zur nächsten Woche Franzi
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