„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ (Friedrich Nietzsche)
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Dieser Beitrag wird sicher einer meiner liebsten werden und bleiben!
Ich fotografiere so gerne, und liebe es, wenn die Farben auf meinen Bildern so richtig schön zur Geltung kommen! In meinen Beiträgen klappt das mal mehr und mal weniger gut, das hängt ein wenig von den Themen ab, mit denen wir uns beschäftigen. Dieses Mal war es echt ein Traum! Und nicht nur für mich und meine Kamera, auch die Kinder hatten so viel Spaß wie lange nicht mehr….
Die Inspiration zu meinem heutigen Post lieferte wie so oft pinterest, wo ich auf diesen Beitrag gestoßen bin.
Um die Aktivität nachzumachen, benötigt ihr:
Alufolie
Ein Muffinblech
Pinsel und Stupfenpinsel
Lebensmittelfarbe
Schaumbad weiß
In Vorbereitung dieser Aktivität wurde der komplette Küchentisch mit Alufolie abgedeckt (unter dem Tisch ein wenig festgeklebt, damit nichts verrutscht). Das sah schon ziemlich irre aus.
Dann habe ich Farbe gemischt. Und zwar nicht irgendeine, sondern duftende! Hierfür habe ich weißes Schaumbad benutzt, die Marke ist dabei egal, hier kann man sich von seiner Nase leiten lassen :-).
Das Schaumbad wird gleichmäßig auf die Muffinförmchen verteilt, dann kann nach Belieben Lebensmittelfarbe hinein gemischt werden. Ich habe erstmals ein Pulver benutzt und war beeindruckt von der Intensität der Farben. Als Extra habe ich auch einige Förmchen mit Glitzer, Gold und Silber verschönert. So kam eine schöne bunte Mischung zustande:
Als kleine Inspiration und zu Dekorationszwecken habe ich zusätzlich Farbtäfelchen auf dem Tisch verteilt. Das Ergebnis war ziemlich cool!
Beide Sternentänzer teilten meine Einschätzung und waren schnell ganz vertieft darin, ein wahres Kunstwerk zu schaffen. Ich glaube, mehr muss ich dazu gar nicht schreiben, freut euch einfach mit mir über die Bilder!
Der Umstand, dass die Folie so schön glitzert und glänzt, war ein zusätzlicher Anreiz für die Kinder, der sie sehr fasziniert hat.
Am Ende sah es ziemlich chaotisch aus auf unserem Küchentisch, aber der Vorteil an der Alufolie ist ja, dass man sie einfach wegräumen kann und schon ist alles sauber. Dadurch, dass der komplette Tisch abgedeckt war, konnte auch nichts daneben gehen, weshalb sich die Nacharbeit auf ein Minimum reduziert. Außerdem riechen die Kinder lecker nach Schaumbad (in unserem Fall Kokos) :-)!
Noch eine kleine Anmerkung zum Thema Nachhaltigkeit:
Schon beim Durchführen der Übung war mir klar, dass Viele von euch den Einsatz von Alufolie wahrscheinlich kritisch betrachten werden. Ich denke schon eine ganze Weile darüber nach, ob und wie ich sie aus unserem Haushalt verbannen kann. Es gibt ja Möglichkeiten, Folie zu ersetzen, aber bislang erschien mir nichts so recht praktikabel, dass ich sofort umgestiegen wäre. Ich habe das Thema aber im Hinterkopf. Wenn ich umgestiegen bin, werde ich vielleicht davon berichten. Wenn es euch überhaupt interessiert?
Wie ist das bei euch? Vewendet ihr Alufolie? Wo habt ihr sie vielleicht bereits erfolgreich ersetzt?
Die Übung hat meine beiden Sternentänzern jedenfalls sehr begeistert. Sie sagen: Nachmachen ist sehr empfehlenswert!
Bis zur nächsten Woche,
Franzi
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