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Hallo ihr Lieben! Herzlich willkommen zum letzten Beitrag auf meinem Blog in diesem Jahr! Zum Jahresende dreht sich ja viel darum, die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren zu lassen und zu überlegen, was im kommenden Jahr besser laufen könnte. Man ordnet sich und die Dinge um sich herum, damit man möglichst ohne Last ins neue Jahr starten kann. Wie ist das bei euch? Habt ihr gute Vorsätze? Ich möchte nächstes Jahr verstärkt auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Familie achten. Um das gut zu organisieren, habe ich jetzt das dritte Bullet Journal angefangen. Die ersten beiden sind bereits voll und pünktlich zum neuen Jahr kann ich mich mit einem Neuen austoben. Ich liebe die tollen Designs, die man im Internet bewundern kann, teilweise sind die Bullet Journals richtige Kunstwerke! Mir geht es vor allem darum, alle Termine und alles, was mich sonst noch beschäftigt, gebündelt und übersichtlich zur Hand zu haben. Für mich ist das Bullet Journal deshalb am ehesten ein Organizer. Ein bisschen hübscher als 2019 sollte es aber schon sein, und vor allem an meine Anforderungen angepasst. Deshalb habe ich mir diesen Guide zugelegt, um mich inspirieren zu lassen:
 
Für Neueinsteiger mit dem Bullet Journal ist er wirklich zu empfehlen, damit man erst einmal eine Idee bekommt, welche Möglichkeiten das bullet Journal bietet und wie man es gestalten kann.
 
Dann musste natürlich ein neues Bullet Journal her. Ich habe mich für dieses hier entschieden, weil mir das Design sehr gut gefallen hat. Im Grunde tut es aber jedes beliebige Notizbuch.
 
Von der Größe her hat sich bei mir das Format A5 bewährt, weil es Platz genug für alle wichtigen Dinge beinhaltet, und trotzdem in jede Tasche passt.
Ansonsten finde ich das Punkteraster sehr praktisch und auch die Seitenzahlen am unteren Rand sind ebenfalls sehr hilfreich für die Gestaltung des Journals.
 
Zu meinem neuen Bullet Journal habe ich mir auch neue Stifte gegönnt, und zwar Textmarker in Pastellfarben. Sie verschmieren den Text, den man geschrieben hat, nicht, und der Text ist noch gut lesbar. Außerdem sind es schöne, ruhige Farben mit denen man schöne Sachen ohne viel Aufwand gestalten kann.
 
Dann brauchte ich einen Plan:
Was soll überhaupt drinstehen?
Wie viel Platz benötige ich für meine Inhalte?
Wie gestalte ich die einzelnen Seiten?
 
Das ist am Anfang ein wenig Aufwand, der sich aber langfristig auszahlt, und den man wirklich nur einmal betreiben muss. Der Vorteil dabei ist, dass man sich bei der Planung schon gut mit den Inhalten auseinandersetzen kann und ein Gefühl dafür bekommt, an welchen Stellen das Journal eine gute Unterstützung sein kann. Ich habe mir hierzu recht umfangreiche Notizen gemacht, bis ich mit der Struktur zufrieden war. Ein kleines Stück werde ich euch heute mitnehmen auf meinem Weg zum neuen Bullet Journal!
 
Zu Beginn finden sich in der Regel eine oder mehrere Seiten Index, also eine Art Inhaltsverzeichnis. Dieses ist nicht statisch, sondern kann so erweitert werden, wie es für euch passt:
 
Man kann am Index bereits erkennen, dass ich an den Anfang des Bullet Journals Inhalte gestellt habe, die das ganze Jahr über relevant sein können, wie eine Kalenderübersicht für das Jahr 2020, Geburtstagsliste, Adressen und vieles mehr. Daran schließt sich das Herzstück des Bullet Journals, die Monatsübersicht an, die die jeweiligen Wochenübersichten beinhaltet. Dazu aber später mehr, um das zu erklären, bedarf es etwas mehr Zeit.
Alle Seiten könnt ihr ganz individuell an eure Bedürfnisse anpassen.
An dieser Stelle dürft ihr mal einen Blick auf meine „übergreifenden Seiten“ werfen, die ich nur einmal befülle und die sich im Moment noch im Rohzustand befinden:
 
Kalenderübersicht: Um den Überblick fürs Große Ganze nicht zu verlieren, ist es immer gut, einen Überblick über das ganze Jahr zu haben. Hier werde ich einige wichtige Dinge notieren, zum Beispiel die Kind-krank-Tage für jedes Kind, damit ich jederzeit weiß, wie viele bereits verbraucht sind. In diesem Jahr war das ein großes Thema, weil beide Sternentänzer oft krank waren und wir am Ende wirklich rechnen mussten, wer wann mit welchem Kind zuhause bleibt.
 
Danach habe ich das „Future Log“ angelegt. Das Future Log ist ebenfalls eine Jahresübersicht, jedoch detaillierter. Hier habt ihr die Möglichkeit, Termine, die weiter in der Zukunft liegen als der aktuelle Monat, zu notieren und so Überschneidungen bereits im Vorfeld zu vermeiden:
 
Das Future Log ist eines der wichtigsten Inhalte des Bullet Journals. Ihr werdet im Verlauf dieses Beitrags sehen, dass die Übersichten immer mehr ins Detail gehen, bis man am Ende bei der Tagesplanung angekommen ist. Man übernimmt die einzelnen Einträge jeweils aus den übergeordneten Übersichten. Im Future Log ist alles noch ganz grob dargestellt, ich habe aber tatsächlich sehr viel damit gearbeitet in diesem Jahr. Einen Verbesserungsvorschlag habe ich aus dem oben vorgestellten Guide übernommen: Ich habe bei den Monaten bereits Zeilen für die einzelnen Tage eingefügt, sodass ich jeden Termin direkt an die richtige Stelle schreiben kann. Hier finden sich später Arzttermine für alle Familienmitglieder, Dienstreisen, Events und alles, was wichtig ist. In diesem Jahr sah mein Future Log so aus:
 
Ich habe die Termine dem jeweiligen Monat zugeordnet, aber so, wie sie gerade angefallen sind. Ihr könnt zum Beispiel im Mai sehen, dass dort sehr viele Termine anstanden, die aber nicht sortiert waren, was die ganze Angelegenheit etwas unübersichtlich gemacht hat.
 
Da ich ja lernfähig bin, habe ich mich für das kommende Jahr für die Darstellung mit den Zeilen für jeden Tag und eine Kalenderübersicht in tabellarischer Form auf einer extra Seite entschieden.
 
Für das Future Log gibt es richtig schöne und teilweise auch verrückte Ideen im Netz, da kann man sehr kreativ werden!
 
Die Geburtstagsliste habe ich aus dem letzten Jahr übernommen, weil sie sich einfach bewährt hat.
 
Für jeden Monat wird das Datum und der Name der jeweiligen Geburtstagskinder eingetragen. Wenn ich meine Monatsübersicht erstelle, übertrage ich die Namen in die Übersicht und schon gerät kein Geburtstag mehr in Vergessenheit (früher eine meiner Spezialitäten…). Ich habe mich dagegen entscheiden, die Geburtstage im Future Log zu erfassen. Das wäre auch eine Variante und würde eine extra Übersicht ersparen, nimmt mir persönlich aber zu viel Platz im Future Log weg und lässt sich einfach in ein neues Journal übertragen.
 
Wer ein Bullet Journal pflegt, kann auf ein Adressbuch gerne verzichten. Ich habe festgestellt, dass man Adressen schlecht im Handy speichern kann, und eine separate Liste würde wahrscheinlich irgendwann verloren gehen. Im Bullet Journal habe ich alle Adressen auf einen Blick, falls ich doch mal eine Urlaubskarte schreiben möchte oder jemanden besuchen möchte, bei dem ich die Adresse ins Navi eingeben muss.
 
Wie ihr seht, ist wirklich alles ganz einfach gehalten. Ich möchte euch hier einfach zeigen, welche Inhalte so ein Bullet Journal haben kann und welche Vorteile sich aus der Nutzung ergeben.
 
Ein Bullet Journal wird von vielen Menschen dazu genutzt, sich zu motivieren und sich „gute Gewohnheiten“ anzueignen. Das war bislang nicht so der bevorzugte Einsatzbereich für mein Journal, aber da es pünktlich zum Jahresbeginn startet, habe ich auch eine Seite reserviert, um einmal aufzuschreiben, welche Ziele ich mir für das kommende Jahr setze. Es ist sicher zum Schluss des Jahres interessant zu lesen, welche Ziele man hatte und dann zu schauen, welche davon umgesetzt wurden.
 
Als nächstes habe ich eine Seite gestaltet, die es vorher so noch nicht in meinem Bullet Journal gab. Es betrifft die Übersicht von Einnahmen und Ausgaben:
 
Für viele von euch ist es vielleicht abwegig, sich über so etwas Gedanken zu machen, aber ich habe festgestellt, dass bei mir das Geld über den Monat ausreicht, ich aber nicht wirklich einen Überblick darüber habe, wo es denn landet und ob sich womöglich ein gewaltiges Sparpotential auftut, wenn ich Einnahmen und Ausgaben mal ausführlich gegeneinander aufrechne. Um das dann auch zu erkennen und zu nutzen, habe ich meiner Monatsübersicht eine Seite „Ausgaben“ hinzugefügt, in der ich die laufenden Ausgaben aufschreiben kann und so meine Finanzen immer im Blick behalte.
 
So liebe Leute, und jetzt kommt das wirklich Allerwichtigste meines Journals: Die Monats- und Wochenübersichten.
 
Ich muss sagen, dass ich ganz stolz auf mein neu entwickeltes Design bin! Zuerst zeige ich euch einmal, wie die Monatsübersicht bisher bei mir aussah:
 
Hier habe ich die Termine aus dem Future Log übernommen.
 
Für mein neues Journal habe ich einen Weg gefunden, bei dem ich Monatsübersicht und Wochenübersichten sinnvoll miteinander verknüpfen kann und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden:
Und zwar bin ich hier einem aktuellen Bullet-Journal-Trend gefolgt, den so genannten „dutch doors„. Das bedeutet, dass man auf einigen Seiten Bereiche entfernt, um Platz und Übersicht für übergreifende Dinge zu haben. Bei meiner Monatsübersicht habe ich auf der rechten Seite oben und am Rand jeweils 2,5 cm entfernt, um für jede Woche des Monats eine Art extra Registerblatt anlegen zu können. Oben auf dem Bild seht ihr die Monatsübersicht, in die ich noch die Termine aus dem Future Log sowie Geburtstage übernehmen werde. Momentan steht noch nicht allzu viel drin. Zur besseren Übersichtlichkeit habe ich die Wochenenden grau markiert.
 
Wie ihr sehen könnt, habe ich oben noch einmal eine kleine komplette Monatsübersicht eingeklebt, weil das nachher bei den Wochenübersichten übersichtlicher ist. Am linken Rand habe ich die Möglichkeit, Aufgaben, Projekte oder was auch immer einzutragen, die für den ganzen Monat Relevanz haben oder die irgendwann im Laufe des Monats zu erledigen sind. Auf der rechten Seite habe ich einen so genannten „Habit Tracker“ eingefügt. Dieser wird genutzt, um die eigenen Gewohnheiten zu überwachen, in etwa wie ein Fitness-Armband für alle Gewohnheiten, die man bei sich selbst kontrollieren möchte. Dazu habe ich alle Dinge, die mir wichtig sind, notiert und darunter jeweils so viele Kreise eingezeichnet, wie der Monat Tage hat. Die Wochenenden wurden wieder grau markiert. Jetzt kann ich an jedem Tag, an dem ich meine Gewohnheit ausgeführt habe, den Kreis ausfüllen.
Als Gewohnheiten habe ich hier aufgelistet:
  • 7.000 Schritte laufen
  • Wohnung sauber
  • gesund gekocht
  • X-tra Bewegung
Man könnte auch ganz andere Sachen nachhalten, wie „2 Liter getrunken“, „8 Stunden Schlaf“, „um 10 ins Bett gegangen“, „heute mal kein Geld ausgegeben“. Da kann man wirklich ganz flexibel sein. Und wenn ich merke, eine Gewohnheit hat sich eingestellt und ich muss nicht mehr darauf achten, kann ich im nächsten Monat oder nach einem halben Jahr auf die Spalte verzichten. Genauso kann mir im Februar einfallen,  dass ich jetzt noch eine andere Baustelle zu bearbeiten habe. Dann kann ich ganz einfach eine zusätzliche Spalte dafür anlegen. Genau das macht den Reiz des Bullet Journals aus: es ist maximal flexibel.
 
Im Anschluss an die Monatsübersicht kommen die zum Monat gehörenden Wochenübersichten:
 
Bei den Wochenübersichten für den Monat Januar habe ich rechts, links und oben jeweils einen Rand von 2,5 cm abgeschnitten und jeder Woche eine eigene Registerkarte gewidmet, die in unterschiedlichen Farben gehalten sind. In der Wochenübersicht gibt es genügend Platz für die Termine der einzelnen Wochentage, sodass man mehr Details eintragen kann als bei der Monatsübersicht. Für mich ist die Wochenübersicht das wichtigste Arbeitsmittel des ganzen Bullet Journals. Hier kann ich auch Dinge eintragen, die sich kurzfristig ergeben oder die ich an dem Tag beachten oder mitnehmen muss. Die Übersicht geht also viel mehr ins Detail als das Future Log oder die Monatsübersicht. Ich werde unterschiedliche Markierungen für private und berufliche Termine nutzen, damit man es auf einen Blick erfassen kann. Zusätzlich habe ich neuerdings unten noch eine Leiste mit Stundenangaben, um zu erfassen, wann ich Termine gebucht habe. So kann ich morgens sehen, ob ich mich beispielsweise beeilen muss oder ob ich zwischendurch Dinge erledigen kann, weil noch Terminfenster frei sind:
 
Gebuchte Termine seht ihr beim jeweiligen Tag unten in der Leiste orange markiert.
Ich habe in meinem bisherigen Bullet Journal teilweise eingetragen, was es in der Woche an welchem Tag zu Essen geben soll. Das kann man direkt bei den Tagen vermerken oder irgendwo ein Kästchen extra dafür abzwacken und einen Essensplan einfügen. Früher hatte ich immer ein Post-it in der Wochenübersicht, den ich als Einkaufsliste verwendet habe. Wann immer mir etwas eingefallen ist, was ich brauche, habe ich es dort eingetragen. Wenn ich zum Einkaufen gefahren bin, konnte ich den Post-it einfach herausnehmen und anschließend durch einen neuen ersetzen. So vergisst man nicht fünfmal hintereinander, dass man noch Geschirrspülmittel braucht ;-). Ich denke, den Post-it werde ich auch in meinem neuen Journal wieder nutzen.
 
Im Bild oben seht ihr gut, was ich mit den „dutch doors“ meine: Ich habe an den Seiten immer den Monat im Blick und kann trotzdem meine Woche genau planen. Die Registerblätter für die einzelnen Wochen finde ich persönlich richtig gut, da kann man leicht hin und her blättern.
An der Seite kann ich trotzdem ohne umzublättern für den gesamten Monat meine Gewohnheiten abhaken oder auf der linken Seite Aufgaben eintragen oder als erledigt markieren.
Ich bin gespannt, wie sich das im täglichen Gebrauch so umsetzen lässt, aber im Moment bin ich schwer begeistert! Nur zum Vergleich seht ihr hier mal eine Wochenübersicht aus meinem bisherigen Bullet Journal:
Langweilig dagegen, oder? Die Seite ist leer, weil wir im Urlaub waren und keine Termine anstanden.
 
Oben auf dem Bild könnt ihr erkennen, dass ich neben den Registerblättern für die Wochen des Monats auch ein Registerblatt für meinen Blog und eines für die Erfassung meiner Ausgaben erstellt habe. Auch hier könnt ihr wirklich flexibel sein! Ich plane meine Blogartikel gerne etwas im Voraus, sodass ich nicht in Stress gerate oder mich frage, was ich denn schreiben könnte. Manchmal gibt es ja auch zusammenhängende Serien wie die zu den Geschenkideen oder anlassbezogene Beiträge zu Ostern, Weihnachten oder im Herbst, die einfach zu einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlicht werden müssen, damit sie interessant sind. Mit der Variante, die ihr hier seht, kann ich meine Blogbeiträge für den Monat planen, strukturieren und Ideen sammeln. Für meinen Blog hatte ich bislang ein eigenes Notizbuch, das ich ab jetzt wohl nicht mehr brauche :-). Die Thematik mit den Ausgaben habe ich am Anfang schon etwas beleuchtet: Mir ist es für das kommende Jahr wichtig, einen Überblick darüber zu behalten, wo mein Geld hingeht, was möglichst dazu führen soll, dass ich mehr Geld einsparen kann. Deshalb möchte ich monatlich aufschreiben, was ich wofür ausgegeben habe. Wer es noch detaillierter mag, kann so eine Übersicht auch der jeweiligen Woche anfügen, mir reicht hier zunächst der monatliche Blick. Ich werde es ganz einfach halten und zwei Spalten erstellen, die „Betrag“ und „Art der Ausgabe“ heißen. Eventuell werde ich noch farblich unterschiedliche Kategorien für die einzelnen Ausgabearten festlegen, zum Beispiel grün für Lebensmittel, rot für Tanken usw., obwohl ich immer versuche, viele Dinge auf einmal zu erwerben, sodass „Körperpflege“ schonmal auf dem gleichen Zettel wie „Lebensmittel“ landen kann. Aber so kleinteilig brauche ich es im Grunde auch nicht. Das war´s! Jetzt kennt ihr Aufbau und Inhalte meines Bullet Journals! Offen blieb bislang die Frage, warum ich nicht mehr ohne sein möchte. Wer bis zum Schluss gelesen hat, bekommt jetzt zur Belohnung die Antwort:
  • Durch die Art der Organisation im Bullet Journal vergesse ich keine Termine oder Geburtstage mehr (es sei denn, ich habe sie nicht eingetragen)
  • Ich kann alle Lebensbereiche gleichzeitig im Blick behalten (kein separater Kalender für Arbeit und Privates)
  • Ich erspare mir sämtliche anderen Notizbücher
  • Da man das Bullet Journal nicht weit im Voraus führt (in meinem Fall durch die Dutch doors für einen Monat, was schon sehr viel ist, eigentlich wird immer nur ein Vorlauf von einer Woche empfohlen), kann man Design und Inhalte ständig auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. So entwickelt sich das Journal mit einem selbst weiter, was sehr spannend zu beobachten ist.
  • Ich muss nicht versuchen, mein Leben in ein vorgegebenes Design zu quetschen, sondern ich passe das Layout meinem Leben an.
  • Es gibt jederzeit die Möglichkeit, neue Seiten einzufügen, die einem wichtig sind, zum Beispiel Packlisten für den Urlaub, Geschenkideen für verschiedene Personen, eine Liste von Büchern, die man gelesen hat oder noch lesen möchte, von Orten, an die man gerne reisen möchte… Im Index wird die Seitenzahl vermerkt, und schon findet man alles schnell wieder!
  • Je nach Bedarf kann ich Bilder malen, bunt gestalten, oder aber alles minimalistisch lassen, wenn ich mal nicht so viel Zeit habe.
Das Bullet Journal ist ein ganz persönlicher Begleiter und aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Es gibt Leute, die noch mehr ins Detail gehen und für jeden Tag eine eigene Seite anlegen, dann kann man es beinahe als Tagebuch nutzen. Hier muss jeder den Weg finden, der am besten zu einem passt. Für mich als Mutter zweier Kinder, die beruflich viel unterwegs ist, ist das Bullet Journal ein großer Schatz, weil er so viele Sachen einfacher macht! Vielleicht konnte ich euch mit dem Bullet-Journal-Virus infizieren oder ihr habt schon eins und konntet euch hier neu inspirieren lassen? Ich freue mich über eure Erfahrungen! Den nächsten Beitrag gibt es in 2020, ich wünsche euch einen wundervollen Start hinein! Franzi
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